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Ja, ich will – belogen, betrogen, verraten – Jetzt erst recht!

Hier geht es zum Inner-Circle-Coaching

Heute möchte ich Euch mitnehmen zu einem Ereignis der letzten Zeit, das mich sehr berührt hat. Ich tue das auf eine Weise, die nicht jedem schmecken wird. Ich werde polarisieren und Dich vielleicht stark antriggern. Ich tue das aus einem bestimmten Grund, den Du während des Lesens erfahren wirst.

Ein Leben in enger Herzensverbundenheit

Viele Menschen fragen mich und Lilian, wie es möglich ist, dass wir so leben, wie wir leben: In enger Herzensverbundenheit, in Echtheit, Authentizität, Wohlstand und Liebe für uns selbst, unseren Partner und die Menschen, die uns alltäglich begegnen. Der Grund ist mit einem Wort gesagt: Commitment. Übersetzt bedeutet das so viel wie Engagement. Wir nehmen uns selbst ernst. Wir kennen unsere Bedürfnisse, unsere Grenzen und vor allem unsere Werte. Zu diesen Werten gehören vor allem Offenheit, Ehrlichkeit, Verbindlichkeit und Zuverlässigkeit.

Die Live Seminare der Experience >>>

Ein ganz großes Dankeschön an Dich!

Vor einigen Tagen hatten wir unser erstes Q&A Live Seminar. Ein Gratis-Online-Seminar, in dem wir knapp anderthalb Stunden Zeit investierten, um die Fragen unserer Community zu beantworten. In einer Zeit, wo alles selbstverständlich zu scheint und der Konsum von Gratis Content zu einer Art Volkssport geworden ist, interessiert es kaum noch jemanden, was für Arbeit im Team dazugehört so etwas auf die Beine zu stellen; ganz zu schweigen von den Kosten und dem Herzblut, die investiert werden. Wir machen das gerne, weil wir unsere Arbeit lieben. Offensichtlich haben wir eine sehr interessierte Community voller wundervoller Menschen, die wachsen wollen, denn es waren fast 300 Teilnehmer auf verschiedenen Kanälen der Ausstrahlung dabei.

An dieser Stelle noch einmal ein herzliches Danke an Euch.

17 Minuten

Bereits in den Tagen vor dem Seminar erreichten uns immer wieder Fragen und Schilderungen von Menschen, die offensichtlich echte Probleme im Leben haben. Da wir Menschen ernst nehmen – oftmals offensichtlich ernster als sie sich selbst nehmen – haben wir eine Idee geboren, für die wir eigentlich gerade weder Zeit noch Ressourcen eingeplant hatten. Wir wollten etwas schaffen, das den Menschen unserer Community, die nicht immer nur über ihre Probleme reden wollen, sondern wirklich etwas verändern möchten, weiterhelfen kann. So entstand die Idee eines Inner Circle Coachings: ein Online-Live-Coaching in einer ganz kleinen Gruppe, das sich über ein Vierteljahr um die persönlichen Themen der Teilnehmer kümmert. Im Klartext: Wir helfen ein paar Menschen in sehr naher und intimer Form mit unserem Experten- Know-How, das über 30 Jahre gewachsen ist. Das Thema, das wir anbieten, lautet: Liebe, Selbstliebe, Beziehung und Sexualität. Wir haben diese Überschrift bewusst gewählt, weil die Erfahrung uns gelehrt hat, das hier die Wurzeln von allem Leid als auch allem Glück zu finden
sind.

Es dauerte exakt 17 Minuten bis nach dem Q&A Seminar alle Plätze vergeben waren. Damit hatten wir überhaupt nicht gerechnet. Wir waren voller Freude, doch alle paar Minuten erreichte uns eine weitere E-Mail voller Enttäuschung mit Nachfragen und Bitten: „Ich hätte so gerne einen Platz“ und „Ich wollte auch noch“ waren die Sätze, die wir immer wieder lasen. Lilian und ich waren etwas überfordert. Was sollten wir tun? Wollen wir wirklich diese Menschen hängen
lassen und auf unsere zehn exklusiven Plätze pochen? Jeder, der uns besser kennt, weiß, dass es uns damit nicht gut geht. Wir wissen sehr genau, dass es viele gibt, die nur reden, daher kümmern wir uns nur zu gern um diejenigen, die wirklich etwas verändern wollen!

Um sicher zu gehen, dass es sich wirklich lohnt Termine zu suchen, ein neues Produkt anzulegen, alles technisch zu erstellen und Freiräume zu schaffen, schrieb ich die Teilnehmer an und bat alle, die es wirklich wissen wollen, mir eine E-Mail zurückzusenden. Sie sollten mir bitte mit einem absolut verbindlichen „JA, ich will“ antworten. Und wieder waren wir von den Socken, denn eine E-Mail nach der anderen rollte ins Postfach. Also machten wir uns an die Arbeit, Zeiten zu schaffen, Termine zu legen, andere Termine zu verlegen, das Team einzuspannen und die technischen Voraussetzungen zu schaffen. Dann erlebten wir noch einige technische Pannen mit unserem Zahlungsanbieter und dem E-Mail-System, was ziemlich nervig war. Als nach vier Tagen alles perfekt stand, sendete ich eine E-Mail an all die, die sehnsüchtig auf die Buchungsmöglichkeit warteten. Aber kaum etwas geschah. Wir dachten zuerst, dass die Technik immer noch nicht klappe, also sendeten wir am kommenden Tag noch ein Video. Wieder geschah nichts. Wie jetzt?? Wir hatten von so vielen ein klares und verbindliches „JA, ich will“ bekommen und nun regte sich nichts! Nicht einmal ein Feedback? Einfach nur ein feiges Schweigen, ein Rückzug, eine Flucht aus der Beziehung, nur damit man die eigene Scham und die Schuldgefühle nicht spüren muss. Wir waren ziemlich konsterniert, saßen wir doch dem Irrglauben auf, dass die Menschen, mit denen wir es hier zu tun haben, anders sind, ja, reifer sind. Nein, dachten wir, die gehören nicht zu den Online-Herzchen- und Online-Bussi-Junkies, die eigentlich mit keinem Wert verbunden sind. Doch nichts passierte, auch die Tage darauf nichts.

Fakt ist, auch wenn es hart klingt, dass Krankheiten, bzw. besser gesagt Diagnosen generell großartige Ausreden sind, um passiv in der Opferrolle zu bleiben. Denn was kann man schon dafür, wenn man krank ist?

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Wo bleibt die Liebe?

Ganz ehrlich, und das gehört definitiv zu unseren Werten: Wir fühlten uns belogen, betrogen und verraten. Das ist das eigentliche Thema dieses Blogtextes.
Wie ich es immer mache, wenn ich mich angetriggert fühle, wendete ich mich nach innen und kümmerte mich um das verletzte Kind in mir, das diesen Schmerz kennt. Und ich wette, Du kennst dieses Kind in Dir auch. Oftmals kennen wir vielleicht nur die Facette des inneren Beschützers, der uns vor dem Fühlen des Schmerzes bewahren will. Seine Strategie ist oft die Wut, die Verachtung oder die Arroganz, die auf den anderen projiziert werden. Der Beschützer
soll verhindern, dass wir ins Fühlen kommen und den Schmerz des Verrates spüren, den wir alle kennen. Wenn wir es allerdings schaffen unsere Beschützer zu besänftigen, kommen wir nach innen, zu unserer Wahrheit. Sie trägt den Geschmack von Trauer, Verlassensein und Verrat. Ich behaupte, dass unser aller inneres Kind diesen Schmerz erlebt hat. Es waren die Momente unseres Lebens, als unser Vertrauen missbraucht wurde.

Wir alle sind als unschuldige Wesen auf die Welt gekommen. Diese Unschuld zeigte sich in der Natürlichkeit unseres Ausdrucks und in der Freiheit unseres Seins. Wir haben geschrien, wenn uns etwas weh tat, gejammert, wenn wir Hunger hatten, geschlafen, wenn wir müde waren, gekreischt, wenn wir Spaß hatten, uns und den anderen berührt, wenn wir Lust verspürten und Pipi und AA gemacht, wenn wir mussten und stets offen unser Herz gezeigt. Wir waren zu
Hause im Hier und Jetzt und fühlten uns sicher in unserem Sein. Was ist passiert? Wenn wir uns die gleichen Menschen 30 Jahre später anschauen erkennen wir: Sie halten den Mund und verdrängen ihren Schmerz, sie jammern ständig, nicht nur bei Hunger. Das Essen richtet sich nicht mehr nach dem Hunger, sondern nach Zeiten oder vollen Tellern, die geleert werden müssen, nach Appetit und Gier. Sie schlafen nicht mehr, wenn sie müde sind, sondern, wenn es

Zeit ist oder der Kaffee oder Energiedrink nicht mehr wirkt. Selbst wenn sie Spaß haben, bleiben sie meist angepasst: „Bloß nicht auffallen!“, lautet die Devise. Sie gehen nicht aufs Klo, wenn sie müssen, sondern eher, wenn sie es nicht mehr aushalten. Einfach nicht viel zu trinken ist für viele ein guter Trick. Das mit dem Berühren ist auch so eine Sache. Die schnelle Umarmung, das distanzierte Händeschütteln oder das kumpelhafte Auf-die-Schulter-klopfen lässt uns eher kalt. Was ist mit einer wirklichen Umarmung? Solange, bis wir uns wirklich in ihr begegnen können und Entspannung spüren? Aber nein, das könnte komisch wirken.
Glücklicherweise gibt es ja noch den Sex: In ihm werden wir endlich berührt, oder? Eher nicht. Denn auch, wenn alle Welt darüber redet, ist die Wahrheit doch nüchtern: Die meisten haben gar keinen Sex mehr oder nur schnellen nach fertigem Konzept. Sie bedienen sich gegenseitig oder sorgen für Befriedigung. Sie nutzen Pornos, Puffs und Seitensprünge aus Ausweg. Wo aber bleibt die echte Berührung im Sein? Wo der Sex, der das Herz berührt? Wo bleibt die
Liebe?

Wie ist es dazu gekommen?

Irgendwann haben wir angefangen, uns selbst und uns gegenseitig zu belügen, zu betrügen und zu verraten! Wir wurden alle erzogen und in diesem Prozess
lernten wir Stück für Stück, das an uns etwas Falsches ist. Erziehung ist im Grunde genommen ein langjähriger zwanghafter Anpassungsprozess an gesellschaftliche und kulturelle Vorgaben, ohne, dass je überprüft wurde, ob diese überhaupt Sinn machen oder gesund wären. Das Ziel
ist einzig und allein das Dazugehören, denn dies verspricht Nahrung, Liebe und Anerkennung. Kein Kind hat je die Wahl gehabt, dem auszuweichen. Diese Anpassung war überlebensnotwendig. Daher bin ich auch weit davon entfernt jemanden anklagen zu wollen. Mir geht es nur um das Aufwachen, um den Prozess des Bewusstwerdens. Denn heutzutage haben die meisten Menschen nur das Eine im Kopf: Wie funktioniere ich noch besser? Wie kann ich mich noch besser anpassen, um noch mehr dazuzugehören, was noch mehr Nahrung – sprich Wohlstand und Anerkennung sprich Liebe – bedeuten könnte. Wir sind bereit uns fast
vollständig zu verraten! Alles dreht sich um das „um zu“: neue Strategien, neue Mindsets, neue Tools, neue Skills. All das klingt cool und lässig im Mainstream der heutigen Anpassungswelt.

Ich glaube aber nicht daran, dass wir das brauchen. Ich glaube, dass dies das Gegenteil von dem ist, was wir eigentlich brauchen. Was wir brauchen, sind wieder echte Werte, die unsere Natürlichkeit fördern, Werte, die unsere Würde nicht verletzen und Werte wie Ehrlichkeit und Verbindlichkeit, die uns die Sicherheit zurückgeben, in der wir uns endlich wieder trauen zurück zu unserer Natur und Wahrheit zu kehren.

Als unsere Erziehung begann, wusste etwas in uns, das irgendetwas nicht stimmig ist. Wir spürten, dass weder Mama noch Papa wahrhaft in der Liebe zu Hause oder gar glücklich waren. Etwas nahm wahr, dass sie nicht im Jetzt und im Sein angekommen waren, sondern nur erlernte Konzepte weitergaben. Doch wir hatten keine Wahl. Das war der erste Verrat an uns selbst. Wir brauchten ihre Zustimmung in Form eines Lächelns, eines Streichelns oder eines Gehaltenwerdens. Dafür waren wir bereit, uns selbst zu belügen, zu betrügen und zu vergessen.

Schäm Dich!

Wir lernten, dass etwas mit uns nicht stimmen konnte. Etwas musste falsch sein, denn offensichtlich waren wir zu laut, zu leise, zu schmutzig, zu still, zu unruhig, zu schnell, zu langsam und überhaupt: man fast sich doch nicht selbst an. Schäm Dich! Alles, was für uns normal und natürlich schien, war irgendwie falsch. Wir fühlten uns zutiefst verraten in unserer Natürlichkeit. Unser Sein hatte keinen sicheren Platz mehr. Und so kam die große Scham. Nicht die kleine, die nach Schuld schmeckt, denn Schuld kann man begleichen. Ich spreche von der großen Scham. Sie sagt: „Ich bin falsch! Mein Sein ist falsch! Ich bin nicht gut genug! Ich genüge nicht!“ Dies kann man nicht ausgleichen.

Von nun an ging es in unserem Leben darum, diesem unfassbaren Schmerz auszuweichen, der in uns aufsteigt, wenn wir mit dieser Scham in Berührung kommen. Eine der ersten Strategie, die wir lernten, ist das Funktionieren. Da wir davon ausgehen nichts wert zu sein, tragen wir die
Idee in uns, dass wir uns durch Leistung wertvoll machen müssten. Auch dies ist keine Anklage, denn sonst müsste ich mich selbst zuerst anklagen. Es ist nur eine Erkenntnis, die mich selbst zur Heilung geführt hat. Wieder wach zu werden, sich zu erinnern an sich selbst und die Wahrheit, die wir als kleine Kinder noch wahrgenommen haben, nach Hause zu kommen und anzukommen in der Natürlichkeit des Seins – das ist es, wonach wir uns eigentlich sehnen.
Ich komme noch einmal zur Wurzel von allem zurück: Liebe, Selbstliebe, Beziehung und Sexualität. Ich frage Dich, wie können diese Lebensqualitäten jemals erfüllend erfahren werden, wenn Du nicht bei Dir bist? Die wichtigste Grundlage für diese Lebensqualitäten ist Vertrauen: Ich muss mir selbst und den Worten und Taten meines Gegenübers vertrauen können, sonst kann das Belogene, Betrogene und Verratene in mir nicht heilen. Ich frage Dich, wie kann ich
mich selbst lieben, wenn ich meinen Taten und Worten nicht vertrauen kann? Die Antwort ist: gar nicht! Wie kann eine Beziehung funktionieren, wenn Du Dich selbst oder den anderen belügst? Auch das ist nicht möglich, denn es gibt eine Ebene in uns allen, auf der wahrgenommen wird, was wahr ist und was Lüge ist. Keiner kann sich selbst oder einem anderen wirklich etwas vormachen! Einen anderen zu belügen ist Betrug, sich selbst zu belügen grobe Dummheit! Niemals wächst auf solchem Boden etwas Gutes.

Der unschuldige Raum

Es gibt in uns allen einen unschuldigen Raum, den wir als Kind ganz und gar bewohnt haben. In diesem Raum fühlen wir uns sicher und getragen, hiernach sehnen wir uns alle zurück. Darum sollten wir lernen, uns dort hinzubringen anstatt davonzulaufen. Es ist ein Ort, an dem wir uns
richtig fühlen, so wie wir sind, wo Ehrlichkeit und Unschuld eins sind. Ich frage Dich, wie kann Liebe und Sexualität funktionieren, wenn wir uns nicht richtig fühlen, wenn wir nicht vertrauen können, wenn das „Ja, ich will“ verletzt wird? Dieses „Ja, ich will“ beinhaltet eine bedingungslose und zuverlässige Verbindlichkeit zwischen uns Menschen, damit wir uns sicher fühlen können.

Wer Liebe und Sexualität in Liebe erfahren will, muss lernen sich einzulassen, sich hinzugeben und sich in seiner Verletzlichkeit zu zeigen, denn das, was Du ohne Lüge von Dir zeigst, ist die Zustimmung an Dich selbst, das Du richtig bist, so wie Du bist. Das ist Liebe zu Dir selbst. Doch
was erleben wir in der Sexualität? Männer, die Angst haben nicht zu genügen, die glauben, es immer bringen zu müssen und Frauen, die Angst haben nicht zu kommen, sich nicht trauen zu sagen, dass sie so nicht angefasst werden wollen und nicht zugeben wollen, dass sie sich innerlich nicht berührt fühlen. Wir erleben abgespulte Konzepte, Absprachen und mehr Sex im Kopf als im Becken. Sexuelle Energie ist Lebensenergie, die direkt an das natürliche Sein angebunden ist. Verraten wir das eine, so verraten wir auch das andere. Statt uns einzulassen bleiben wir Single, statt dem „Ja, ich will“ bleiben wir unverbindlich! Doch ist es das, was Du wirklich willst?

Du erntest, was Du säst

Ein kluger Mann sagte einmal: Wenn Du immer das Gleiche tust, dann wirst Du auch immer das Gleiche ernten! Besser gefällt mir noch die Definition von Dummheit: Dummheit ist, täglich das Gleiche zu tun und dabei zu erwarten, dass sich etwas verändert! In letzter Instanz geht es also nicht um das „Ja, ich will“, das wir einem anderen nicht geben oder nicht einhalten, sondern um das, was dahinter steckt. Es ist das „Ja, ich will“, das ich versäume zu mir selbst zu sagen: Ja, ich will mich. Ja, ich sehe mich. Ja, ich stehe zu mir. Ja, ich bin mit mir verbunden. Ja, ich nehme meine Themen, Bedürfnisse und Anliegen ernst! Ja,
ich bleibe mir treu! Ja, ich will wieder lernen mir selbst in guten und in schlechten Seiten zur Seite zu stehen! Ich will mich nicht von meinen eigenen konditionierten Ausreden abhalten lassen für mich einzustehen!

Ich höre wieder auf mein Herz, auch wenn mein Verstand jammert:

ICH HABE KEINE ZEIT.
ICH HABE KEIN GELD.
DAS BRAUCHE ICH NICHT.
MIR IST DAS ALLES ZU AUFWÄNDIG.
EIGENTLICH IST DOCH ALLES IN ORDNUNG.

Denn nichts ist in Ordnung, wenn es nicht wirklich in Ordnung ist!

Zurückblickend auf das nicht eingehaltene „Ja, ich will“ einiger Menschen möchte ich Danke sagen. Es hat uns, Lilian und mir, noch einmal deutlich gemacht, wie wichtig es ist, ein Inner Circle Coaching zum Thema „Liebe Selbstliebe, Beziehung und Sexualität“ anzubieten. Durch das Verhalten einiger Menschen wurde ich noch stärker mit meiner Wahrheit verbunden. Die Werte, die tatsächlich zur Heilung dieser Lebensqualitäten führen, leben wir hier täglich und wir
freuen uns darauf, einige Menschen mitzunehmen auf eine Reise der Selbstfindung und Selbsterfahrung, die seinesgleichen sucht. Wir sind durch unsere Erfahrungen der letzten Jahrzehnte wahre Experten dafür geworden. Dieses Wissen, diese Praxis und diese Tiefe teilen wir gerne mit einigen von Euch, die sich selbst ermächtigen, sich dies zu gönnen. Wenn wir das heilen wollen, was uns zum Leiden bringt, dann müssen wir bei den Wurzeln anfangen und
diese sind in uns!

Wir bleiben unserer Vision treu, denn wir wissen, das es in Dir eine Sehnsucht gibt, für die Du irgendwann einmal einstehen wirst. Es ist die Sehnsucht nach der Liebe zu Dir selbst, nach einer Partnerschaft, in der Freiheit und Verbundenheit gleichzeitig sein können und nach einer Sexualität mit dem Herzen, fernab von Stress und Machen müssen. Wenn Du bereit bist zu sagen: „Für weniger gebe ich mich nicht mehr her“, dann fühle Dich eingeladen in unseren Inner
Circle und buche Dir jetzt Deinen Platz, solange es noch einen gibt.

Alles Liebe und Gute,

Deine Lilian & Dein Christian

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