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Liebe, Verbundenheit & Innerer Frieden – eine Sehnsucht, die uns alle verbindet!

Wie kann ich Liebe erfahren?

Liebe, ein großes Wort, über das viel gesprochen wird, doch offensichtlich wenig Erfahrung besteht. Vielleicht ist es der Reiz oder die Sehnsucht danach, die in uns ausgelöst wird, wenn wir dieses Wort hören oder benutzen, doch so wie bei allen Erfahrungen, ist es auch bei der Liebe: Sie muss erlebt und erfahren werden, bevor wir echtes Wissen darüber erlangen. Ideen, Konzepte oder Vorstellungen bleiben so lange eine leere Illusion, bis wir sie mit dem füllen, was wir erfahren wollen. Ja, und schlussendlich müssen wir Liebe geben, um Liebe zu erfahren.

Doch was ist das, was wir für die Erfahrung von Liebe in uns finden müssen?

Die Verwechslung der Liebe

Wenn wir die wahre Liebe über das stellen wollen, was wir im Allgemeinen als Liebe sehen oder verkauft bekommen, dann liegt sie mit ihrer Kraft weit über Bedürftigkeit, mit der sie oft verwechselt wird. Bedürftigkeit ist nicht selten eng verbunden mit einer Sucht nach dem guten Gefühl, das wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, wenn sich etwas gut und nach Liebe anfühlt. Ich glaube, dass wir Liebe oft gleichsetzen mit der Befriedigung unserer Sinne. Wir sagen, „oh, das hört oder fühlt sich gut an, es riecht und schmeckt wunderbar und meine Empfindungen tanzen Rumba – das muss Liebe sein!“

Stelle Dir selbst die Frage: Bist Du Dir da ganz sicher, dass das Liebe ist?

Was hat Liebe damit zu tun, befriedigt zu werden? Warum sollte etwas, das uns als passend erscheint Liebe sein? Vielleicht erfüllt es nur auf wunderbare Art und Weise unsere derzeitigen Wünsche und Sehnsüchte – jetzt, in diesem Moment! Doch was ist mit dem Menschen, oder an dieser Stelle besser gesagt dem Objekt oder dem Umstand, wenn sich etwas verändert? Was, wenn er, sie oder die Situation sich wandelt oder entwickelt? Was ist mit der Liebe, wenn sie auf einem „Gefällt mir“ oder Dingen beruht, die kurzfristig passen? Was ist das für eine Liebe, wenn sie abhängig ist von der Bedingung, dass sich nichts verändern sollte?

Ist Liebe eine besondere Kraft?

Ist nicht Liebe gerade die eine besondere Kraft, die keine Bedingungen an sich selbst oder einen anderen stellt? Suchen wir nicht selber in ihr genau die Liebe, die nichts von uns will oder erwartet? Wollen wir nicht selber genau so geliebt und angenommen sein wie wir sind, anstatt nur kurzfristig für die Zeit wo wir „passen“? Und ist es nicht tatsächlich unser aller größtes Trauma, dass wir immer so oder so sein mussten, um vermeintlich geliebt zu werden?

Ich persönlich möchte Liebe mit nur 2 Buchstaben übersetzen: „JA“.

Ein „Ja“, das keine Erwartungen, keine Bedingungen, keine Vorstellungen, keine Veränderung und auch keine Absicht kennt. Ein tiefes Einverständnis mit dem, was ist. Das bedeutet nicht, dass es sich gut anfühlen muss, nicht, dass es nicht anders sein könnte und auch nicht, dass eine Veränderung etwas konstruktives bewirken kann. Es geht mir nur um das „Ja“ zu dem, was jetzt ist. Die demütige Zustimmung und Ehrung dessen, was sich gerade zeigt.

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Vergebung, das Licht der Liebe!

Bei solchen Sätzen kommt bei dem einen oder anderen leicht Widerstand auf, denn wir blicken vielleicht nach außen in die Welt und schauen auf die vielen grausamen und destruktiven Menschen oder Umstände. Doch bevor wir dies tun, sollten wir nach innen schauen und uns fragen, was wir brauchen könnten, wenn wir uns selbst betrachten. Frage Dich selbst, ganz gleich was Du getan hast, auch wenn Du vielleicht selbst nicht stolz darauf bist, „was wäre das Konstruktivste?“. Ich glaube, wir brauchen die Einsicht der Liebe und diese entspricht zunächst einmal dem „Ja“ zu allem was wir selbst sind, denn das, was ist, das ist ja schon. Es hat einen Grund, eine Geschichte, die gesehen, geehrt und geachtet sein will. Wenn dies nicht getan wird, fehlt jede Grundlage des wichtigsten Düngers der Liebe: Die Vergebung. Ich glaube, jeder Mensch will geliebt werden, mit all seinen vermeintlichen Stärken, Schwächen, Sünden und mit seiner Verletzlichkeit. Diese Liebe ist Heilung für jede noch so schreckliche Tat. Sie ist aber auch das Wachstumshormon für das Gute in uns, denn es will gedeihen, sich ausbreiten und ihr Licht zum leuchten bringen.

Liebe ist eine menschliche Eigenschaft

Wird aber das Destruktive verneint, verdrängt, abgespalten, verbannt oder verurteilt, dann kann es nicht heilen. Es wird zur Scham in demjenigen, der es in sich trägt. Im Gegensatz zur Schuld, die gegenüber einem anderen beglichen werden kann, ist die Scham wie eine innere Seuche, die uns zerfrisst, denn sie richtet sich gegen unser eigenes Sein. Wir glauben falsch und ungenügend zu sein. Wir können nicht vergeben, denn wir gehen davon aus, etwas in uns zu tragen, was nicht sein darf.

Die Liebe kann all das heilen, denn ihr „Ja“ erinnert uns daran, dass wir Menschen sind. Wir tragen alle Samen menschlicher Eigenschaften in uns und je nachdem was durch das Leben genährt wird, wächst die Wut, die Ablehnung, die Angst und Trauer oder eben die Güte, die Freundlichkeit, die Sanftheit und das Mitgefühl. Es sind die inneren und äußeren Bedingungen, die die Taten der Menschen schaffen. Der Mensch dahinter hätte unter anderen Umständen etwas anderes getan. Es ist somit völlig ohne Liebe, jemanden zu verurteilen oder gar zu richten, denn wir stecken nicht in dem Kleid seiner Erfahrungen, wir tragen nicht seine Last und wir sind niemals in seinen Schuhen gelaufen.

Wer wärest Du heute,…

…wenn Deine Kindheit und Jugend ein Kriegsschauplatz gewesen wäre? Wie würdest Du denken und handeln, wenn Deine Familie verfolgt, geschlagen und missbraucht worden wäre? Wer wärest Du, wenn Du mit Rache- oder Opferparolen gefüttert worden wärst? Was wäre, wenn Dein Leben ein einziger Schmerz gewesen wäre? Ganz einfach: Du wärst anders! Würdest Du Dich so lieben können? Dann kannst Du auch jeden und alles lieben!

Liebe verbindet uns in unserer Menschlichkeit!

Wahre Liebe hält die Arme offen, um daran zu erinnern, wonach wir uns alle sehnen und was die Menschen verbindet. Wahre Liebe ist zutiefst menschlich, denn wir können uns für alles öffnen. Machmal braucht es nur Zeit oder eine besondere Einsicht. Beginnen sollten wir immer bei uns selbst!

Was also lehnst Du an Dir ab? Was magst Du nicht? Was sollte Deiner Meinung nach anders oder besser sein? Beginne schlicht und einfach bei Dir und finde Dein „JA“. Alles an Dir hat seine Geschichte. Schaue sie Dir an und beginne zu verstehen und zu vergeben, denn erst dann, wenn Du Frieden gefunden hast, wirst Du frei sein von Deinen Schatten. Solange Du diesen Frieden nicht hast, werden Dich Deine eigenen Dämonen immer wieder in das Leid ziehen.

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Wie ernte ich Liebe?

Du musst verstehen, dass unser aller Leid dadurch entsteht, dass wir glauben, etwas anderes zu brauchen, als das was ist. Wir wollen etwas, was nicht da ist und wir leiden. Wir haben etwas, was wir nicht wollen und wir leiden. Es ist wie bei einem Süchtigen, der von seiner Droge abhängig ist. Unsere Droge ist die Idee und die Vorstellung, dass etwas anderes besser ist. Ich sage nicht, dass dies nicht auch möglich wäre, ich sage nur, dass wir uns von dieser Illusion nicht abhängig machen dürfen. Wir müssen bei Bewusstheit bleiben und nicht ins Leiden fallen, wenn der jetzige Umstand nicht unseren Vorstellungen entspricht. Könnten wir wahrhaft lieben, dann könnten wir zu dem was ist, ein freundliches und tiefes „Ja“ finden und in dieser Leichtigkeit mit bleibendem inneren Frieden etwas Neues erschaffen. Nicht aus Widerstand, sondern aus der Kraft, die uns alle innewohnt: Die Liebe zur Schönheit und zum Wachstum! „JA“, es ist gut die Dinge zu verbessern und vielleicht ist es sogar nötig, doch nicht aus der Kraft des Widerstandes, denn dieser ist hässlich und voller Leid. Wie soll das Hässliche Schönes erschaffen können? Wer das Schöne sehen will, der muss das Schöne säen. Wer die Liebe erfahren will, der muss die Liebe säen!

Willst Du Liebe oder Drogen?

Unser Leid entsteht durch unsere Bedürftigkeit. Wenn diese nicht befriedigt wird, können wir die Situation nicht lieben. Wir sind Drogenabhängige, auf der Suche nach dem nächsten Kick für unsere Sinne. Wollen wir das wirklich Liebe nennen? Oder wollen wir uns auf etwas einigen, das uns alle ehrt, achtet und unsere Würde als Menschen unantastbar hält, ganz gleich welche Taten dem voraus gingen?

Wollen wir unseren Fokus wirklich auf die unterschiedlichen Drogen legen, die jeder Einzelne braucht um sich glücklich zu fühlen, oder wollen wir auf das schauen, was uns alle verbindet? Die Bedürftigkeit trennt uns, sie unterscheidet in Gut und Schlecht, sie bewertet und macht Menschen zu Objekten, die „nützlich“ oder „unnütz“ sind. Die Liebe und vielleicht auch die Sehnsucht nach ihr, das Vergeben dessen, was ist und was war, verbindet uns. Arm in Arm, verbunden in höchster Achtung voreinander, können wir Menschen jedes Schicksal überstehen! Das gilt für Paarbeziehung, die sich auf wahre Liebe besinnt, ebenso wie für Länder, Völker und Kontinente, die respektvoll in Anbetracht der eigenen Geschichten Frieden finden können.

Innerer Frieden ist Liebe!

Doch der Frieden beginnt in jedem Einzelnen. Er gleicht einem Ankommen bei sich selbst. Er ist nach innen gerichtet und unabhängig vom Duft der Welt im Außen. Er trägt nicht nur die Wahrnehmung, sondern auch das Wissen um den Wandel und die Vergänglichkeit aller Dinge in sich.

Die duftendste Rose verliert ihren Zauber, auch der leckerste Kuchen schimmelt, der schönste Sonnenuntergang lässt sich nicht festhalten und genau so ändern auch wir uns Tag für Tag. Die wahre Liebe sagt „Ja“ zu jedem Wandel – nur die Gier und die Bedürftigkeit „will haben“ und „wieder haben“. Verurteile sie nicht! Nimm sie wahr, begrüße sie, sage „JA“ zu ihr und finde Frieden mit ihr, dann bist Du nicht mehr ihr Sklave, dann endet die Sucht. Das ist der Moment, wo Du frei wirst und vielleicht das erste mal die wirkliche Wahl der Entscheidung hast.

Die Liebe macht Dich frei!

Die Liebe macht Dich frei, denn sie ist von nichts abhängig. Sie bleibt verbunden, komme was wolle. Sie weiß, dass nichts getrennt ist. Sie ist im Frieden, denn sie braucht nichts anderes als genau das, was ist. Wenn dies die erste Antwort ist, die Du auf die Dinge des Lebens in Dir trägst, dann bist Du frei, dann hast Du ein Glück gefunden, das Dir inne wohnt. Du bist angekommen, zu Haus‘ bei Dir, bei Deiner Wahrheit!

Es gibt keinen anderen Weg zum Glück!

Das Licht, das nie verdunkelt!

Ich frage Dich an dieser Stelle: Gab oder gibt es etwas in Deinem Leben, das keinem Wandel und keiner Vergänglichkeit unterworfen ist? Gibt es nur eine einzige Sache, außer Deinem eigenen Bewusstsein, die nicht zerfallen wird? Warum also baust Du Dein Glück, Deinen Erfolg oder Deine Beziehungen auf Dinge auf, die zusammenbrechen werden?

Kennst Du nur ein einziges Wesen, Dich eingeschlossen, das sich nicht ändern wird? Wie kannst Du also wissen, wer wie wann, sein sollte? Wie kannst Du wissen, was richtig oder falsch ist, wenn wir doch aus den scheinbar falschen Dingen das lernen, was uns zum scheinbar Richtigen führt?

Wo gab es jemals Beständigkeit? Wann gab es jemals Frieden in der Weltgeschichte?

Erfüllung und Frieden, einen sicheren Ort, die Zustimmung und Verbundenheit zu uns selbst und die wahre Liebe finden wir nur tief in uns. Dort leuchtet ihr niemals endendes Licht, immer bereit, es der Welt zu schenken. Das ist wahre Fülle, das ist wahrer Reichtum, das ist unsere menschliche Essenz!

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