So gibst Du Dir mehr Lebensberechtigung! 3 Teil Transformation-Seminarmitschnitt
Oft wollen wir etwas an uns verändern, das uns nicht gefällt. Zum Beispiel können scheinbar alle anderen spielend leicht vor einer Menschenmenge sprechen oder auf diesen einen Berg klettern, während Dir allein beim Gedanken daran die Knie schlottern. Ohne es vielleicht bewusst zu bemerken, verachtest Du Dich selbst dafür und bist im Widerstand mit dem verletzlichen Teil in Dir, der Angst hat. Du entziehst ihm die Lebensberechtigung. Warum Du damit auch Dir selbst als Ganzes schadest, darüber sprechen wir im letzten Mitschnitt unseres Live-Seminars Transformation.
Hinter dem Gefühl der Angst steckt reine Energie, die gefühlt werden will. Es ist Deine Lebensenergie. Wenn Du also den Moment, in dem der Aspekt der Angst in Dir aufsteigt, erlaubst da zu sein, dann gibst Du ihm Lebensberechtigung und damit auch Dir selbst: denn Du bist ja diese Energie. Gestehe Dir also zu, freundlich mit Dir und dem “kleinen Kind in Dir, das Angst hat” umzugehen. Um weitergehen zu können, musst Du sein Vertrauen gewinnen. Das Verletzliche und Zarte in Dir will mitgenommen werden.
Das bedeutet, dass Du beginnst gut für Dich zu sorgen. Bleibe ganz in Deinem Körper, während der Aspekt in Dir auftaucht. Gehe bis an Deine Grenzen, bis das erste Zittern auftaucht, aber gehe nicht darüber hinaus. Indem Du jeden noch so kleinen Schritt, den Du schaffst, wertschätzt und auf den verletzlichen Anteil in Dir achtest, baust Du eine vertrauensvolle Beziehung zu Deinem inneren Kind auf, die durch nichts im Außen zu ersetzen ist.
Bleibst du jedoch im Widerstand mit diesem Aspekt von Dir, dann verlässt Du das achtsame Spüren. Du beginnst vielleicht mit dem Gefühl arbeiten zu wollen oder es zu manipulieren und entziehst Dir damit weiter die Lebensberechtigung. Jedes noch so kleine Nein Dir selbst gegenüber ist eine Ablehnung Deiner Lebensenergie und macht dich steifer, verkrampfter und kraftloser.
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