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Wie Du zu mehr Energie und Wohlbefinden findest!

Ein Thema, was in letzter Zeit immer wieder an mich herangetragen wird ist: Wie kann ich mein Energielevel erhöhen und wie kann ich mich wohler fühlen? Dabei geht es gar nicht gezielt um bestimmte Dinge, sondern es gilt zu schauen, was dazu beiträgt und welche Dinge man tun kann, um sich im Alltag besser zu fühlen.

Das hat gar nicht so sehr mit der täglichen Praxis zu tun, sondern es hat in erster Linie etwas mit Achtsamkeit zu tun. Wenn Du Dich nachhaltig darauf ausrichten möchtest, Dich besser zu fühlen, dann ist dieser Beitrag etwas für Dich.

Deine äußeres Umfeld

Als erstes möchte ich hierbei Dein Umfeld ansprechen. Es ist so, dass wir sehr oft darüber sprechen, innerliche Qualitäten auszuarbeiten, also nach innen zu schauen, sodass letztendlich alles von innen heraus kommt. Ganz so ist es nicht, denn es gibt natürlich ein äußeres Leben. Es ist auch wichtig, die äußeren Umgebungen so anzupassen, dass man sich wohlfühlt.

Hier ein Beispiel für Dich, damit Du weißt, wie wichtig die äußeren Bedingungen sind:  Setze Dich einfach mal für eine Minute auf eine heiße Herdplatte – das tut gar nicht gut. Das heißt, dass wir auch hier schauen dürfen: Wo im Leben sitzen wir eigentlich auf so einer heißen Herdplatte? Mit anderen Worten: Wo tut uns etwas nicht so gut?

Viele Menschen sind immer wieder in einer Umgebung, in einem Umfeld, wo sie sich nicht wohlfühlen. Wenn sie wirklich in sich hineinfühlen, dann merken sie das. Sie haben womöglich das Gefühl, nicht zuhause zu sein oder es sind nicht die richtigen Bedingungen vorhanden, damit das Herz aufgeht. Das ist natürlich für jeden sehr unterschiedlich. Deswegen ist es wichtig, dass Du für Dich herausfindest, was Du in Deiner Umgebung magst, was Dich glücklich macht, was Dich zufrieden macht und wo Du das Gefühl hast, Dich loslassen und entspannen zu können.

Für den einen ist das vielleicht an einem See oder in den Bergen und für den nächsten in einer Großstadt. In unserem Leben ist genau das etwas Wesentliches, worauf wir immer wieder achten dürfen. Natürlich kann man nicht immer dort leben, wo man sich ständig wohlfühlt. Viele Menschen haben auch die Vorstellung, dass es ihnen an einem Ort sehr gut gefällt, in der Karibik zum Beispiel, und deshalb müssten sie ständig dort sein. Ich habe das auch eine Zeit lang gedacht und es ist nicht so.

Wichtig ist, dass wir uns da, wo wir sind, voll und ganz in das hineingeben, was dort ist. Uns wirklich voll und ganz wohlfühlen lernen, mit dem, was ist und die äußeren Umstände so anpassen, dass wir das Gefühl haben: Hier geht es mir richtig gut. Hier bin ich da.

Zu diesen äußeren Umständen gehören teilweise tatsächlich klimatische Dinge, aber es gehören auch Kleinigkeiten dazu, die uns oft zum Aushalten bewegen. Es sind Dinge, wie: Wo mag ich gerne sitzen oder liegen; wo ist es kuschelig; Wärme – möchte ich dafür sorgen, dass es mir mit meinem ganzen Körper, da wo ich bin, gut geht?

Und es geht darum zu schauen, ob es Möglichkeiten gibt, öfter im Äußeren zu sein. Also dort zu sein, wo Dein Herz wirklich aufgeht. Das heißt, regelmäßig sehr intensive Erfahrungen zu machen in Umgebungen, wo Du Dich wirklich wohlfühlst. Wo Du das Gefühl hast, der Körper wird weit, der Körper entspannt, der Körper kann sich hängen und auch fallen lassen.

Orte der Entspannung

Gerade in der heutigen Zeit ist es sehr wichtig, einen Ausgleich zu finden. Den Ausgleich zu diesen vielen schnellen und hohen Anforderungen, denen wir ausgesetzt sind.

Nummer 1 um sich wirklich gut zu fühlen, ist zunächst im Kleinen wie im Großen zu schauen, wie es um Dich herum ist. Sitzt Du am richtigen Platz? Lilian und ich waren beispielsweise mehrmals Essen in dieser Woche und bei uns ist es immer wieder ein ganz tolles Spiel, denn wir sind sehr achtsam und schauen ganz genau, wo wir uns hinsetzen wollen, wo wir uns wohlfühlen und – das ist vielleicht etwas esoterisch, aber – wo energetisch der richtige Platz ist. Der Körper weiß ganz genau, was für ihn energetisch richtig ist. Manchmal hat man das Gefühl, dass man in einem Restaurant einfach nicht sitzen möchte und dann sollte man den Mut haben, den Laden einfach wieder zu verlassen.

Das versäumen viele Menschen und dann geht es ganz schnell in die Richtung des Aushaltens. Man sitzt dann dort und weiß, dass es sich nicht richtig anfühlt, aber man denkt, dass man da jetzt durch muss. Nein, das musst Du nicht. Das ist Anspannung und es ist vor allem Deine Lebenszeit. Kein Mensch muss irgendwo durch, es sei denn, er ist wirklich gezwungen. Viele Menschen zwingen sich aber selber zu Dingen, die sie eigentlich gar nicht möchten.

Ich möchte Dich daher einmal dazu auffordern, dorthin zu schauen und genau zu beobachten, was Du möchtest. Schau also genau, was sich für Dich richtig anfühlt und was Du für Dich ändern möchtest. Das beinhaltet auch zu schauen, an welchem Ort Du Dich gerade aufhalten möchtest und welcher Ort zu Deiner Entspannung beiträgt.

Wenn wir im Inneren den Frieden gefunden haben, ist es natürlich relativ egal, wo wir sind. Solange Du dort aber noch nicht angekommen bist, ist es wichtig, diese Balance zu finden. Ein Körper hat seine Ansprüche, er hat seine Bedürfnisse und der Körper stellt auch ein Außen dar. Das solltest Du unbedingt mit einbeziehen.

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Körper und Geist sind eins

Wir sehen in unseren Ausbildungen bei human essence immer wieder, dass Menschen etwas verändern können, indem sie körperlich etwas tun – beispielsweise über Embodiment, über einfache Übungen, die letztendlich äußere Veränderungen sind. Plötzlich gibt es dann ein ganz anderes mentales Dasein. Im Körper entsteht eine ganz andere Kraft.

Das hat seine Gründe, denn Körper und Geist sowie Außen und Innen gehören zusammen. Es ist eins. Deswegen ist es wichtig, dass Du diese Dinge nicht in Trennung bringst.

Wie kannst Du Dinge in Dir selbst verändern?

Die Quantenphysik hat dies ausführlich bewiesen: Es gibt keine Trennung. Wir sind alle Energie. Wir sind eine Frequenz. Wir sind Schwingungen. Erinnere Dich also immer wieder daran, dass das, was Du in Deinem Umfeld hast – und das beinhaltet auch die Menschen in Deiner Umgebung -, dass alles eine Schwingung hat.

In der Timewaver-Sprache (das ist ein Informationsfeldsystem, mit dem wir arbeiten) sagen wir, es besendet uns. Es verändert unser Frequenz- und unser Schwingungsfeld. Es ist überhaupt nicht schlimm, wenn man mal schlecht gelaunt ist, aber es gibt Menschen, die beispielsweise ständig lästern und nörgeln.

Es ist eine Sache das zu fühlen, wenn man Ärger in sich trägt und zu lernen. Die andere Sache ist es, dass man es ständig nach draußen projiziert und ständig sein Umfeld damit “verpestet”. Wenn wir nicht mit unseren eigenen Gedanken und unseren Aussagen achtsam umgehen, sorgen sie sehr schnell dafür, dass wir uns nicht wohlfühlen.

Wenn Du Dich also nicht wohlfühlst, dann halte kurz inne und schaue, was für Gedanken gerade in Dir sind. Gedanken über Dich, über das Leben, über die Welt. Wenn Du Dir diese Frage stellst, wirst Du feststellen, dass Du auch abwertende Gedanken über Dich selbst, über die Umgebung, in der Du gerade bist oder über die Menschen, mit denen Du gerade zusammen bist, trägst. Diese abwertende Haltung sorgt ganz schnell dafür, dass Du Dich nicht wohlfühlst. Du kannst somit nicht gut zu Dir sein, denn die Schwingungen und die Frequenz zieht Dich herunter und entspricht nicht dem Level, den Du haben könntest. Das “Biofeedback-System” Körper meldet sich dann sofort, indem Du Dich müde, schlapp, genervt oder überfordert fühlst. Diese Dinge kannst Du alle verändern, indem Du achtsamer bist.

Neben dem Umfeld, ist es sehr wichtig eine mentale Strategie im Alltag zu entwickeln und sich immer wieder zu fragen: Was denke ich gerade? Welcher Gedanke fühlt sich gut an und welcher nicht? Ist es förderlich für mich – baut mich das auf oder zieht es mich herunter?

Und dabei solltest Du auch die Brücke finden und Dich fragen: Was machen meine Gedanken mit mir und was machen meine Gedanken mit dem Umfeld?

Hygiene im eigenen Umfeld

Was machen denn die Gedanken, Aussagen, Worte und Taten von den Menschen, mit denen Du Zeit verbringst? Was passiert da mit Dir? Ist das etwas, was Dich aufbaut und Dich in Deinem Leben unterstützt? Oder ist es etwas, was Dich runterzieht? Hast Du das Gefühl weit zu werden und gut zu sein? Kannst Du Dich in der Gegenwart der anderen Person entspannen? Das ist in meinen Augen der Masterkey.

Lerne also auszusortieren und zwar die Dinge, bei denen Du merkst, dass sie Dich müde machen, Dir Energie rauben. Du bist ein Spiegel. Alles was Du nach außen bringst kommt Dir meist wieder entgegen. Deshalb hinterfrage Dich: Wie bewertest Du andere Menschen? Wie bewertest Du Dich selbst? Wie kannst Du diese Bewertungen neutralisieren oder umkehren?

Ich verbringe zum Beispiel überhaupt keine Zeit mit Menschen, die mir nicht gut tun – nicht einmal zwei Minuten. Das heißt, für mich ist wesentlich zu schauen, mit wem ich meine Zeit verbringe, weil das Feld eines Menschen, also das was er ausstrahlt, ist extrem wirksam für denjenigen, der damit zu tun hat. Wir können es also gar nicht verhindern, dass das auf einen “überschwappt”. Entweder bekommen wir es hin, mit dem anderen Menschen darüber zu sprechen und mit ihm gemeinsam zu korrigieren und sich selbst besser zu tun oder man muss sich von diesem Umfeld lösen.

Das klingt hart, aber ich gebe Dir ein Beispiel: Wenn Du zuhause eine Obstschale hast, mit Äpfeln, und ein Apfel schimmelt – dann wirst Du diesen Apfel herausnehmen. Und genauso mache ich es in meinem Leben. Wenn ich merke, dass da jemand ist, der mir nicht gut tut, der sich selbst nicht gut tut und auch ein Gespräch nichts nützt, dann löse ich mich von ihm. Es ist eine Hygiene im eigenen Umfeld.

Manchmal passiert genau das auch mit Menschen, die einem sehr nahe stehen. Da empfiehlt sich auch keine harte Trennung, aber es erfordert einen gemeinsamen Transformationsprozess. Wenn es aber nicht anders geht natürlich auch einen Trennungsprozess. Es ist sehr wesentlich, dass wir dies tun, weil wir damit letztendlich uns selber reinhalten. Nur dann können wir wachsen.

Wenn wir ständig in Problemen oder niederen Frequenzen anderer Menschen verwickelt werden, dann ist es für uns sehr schwierig selbst zu wachsen und in unsere eigene Kraft zu kommen – ohne dies abwertend zu meinen.

Komm in Deine eigene Kraft

Ich weiß, dass Du in Deine Kraft kommen willst. Du möchtest Dein Leben definitiv in Wachstum, Kraft, Liebe, Erfüllung leben und feiern. Schau also, dass Du in Deinem Umfeld die Situation dahingehend verbesserst, dass Du oft an Punkten bist, die Dir richtig gut tun, um dort kräftig aufzutanken mit allen Sinnen. Dich hinzugeben, zu träumen, dazusein mit dem was ist und all Deine inneren Kammern mit positiven Eindrücken aufzuladen. Und schau, dass Du Dich von allem, was Dir nicht gut tut, entfernst. Das meiste davon ist leider in uns selbst zu finden, also entferne Dich von Deinen destruktiven Gedanken und Handlungen.

Vieles davon ist Dir vermutlich bekannt gewesen, aber ich weiß wie wichtig es ist, dass wir immer wieder daran erinnert werden, weil das eine ist das was wir wissen und das andere ist das, was wir tatsächlich kultiviert haben und tagtäglich umsetzen.

Ich hoffe, ich konnte Dich ein wenig inspirieren, dass Dir dies möglich ist. Dass Du darauf achtest, dass Du Dich innerlich mental hygienisch rein hältst, dass Du in Dein Umfeld schaust, dass Du lernst, den Fokus auf die Dinge zu richten, die Dir gut tun und dass Du lernst, immer ganz nah an Deinem Körper zu sein, so wie wir es in unserer Experience studieren. So nah an Deinem Körper zu sein, dass Du blitzschnell von Deinem Körper gesagt bekommst, was gut und was nicht gut für ihn ist, sodass Du gar nicht mehr zweifeln musst. Das ist dann die Königsklasse, wenn aus Dir heraus automatisch die nötigen Dinge getan werden, die Dir richtig gut tun, damit Du eine starke Kraft des Wohlbefindens in Dir entwickelst.

Dafür stehen wir, dafür steht Lilian, dafür stehe ich, dafür steht die Experience, unsere Ausbildung, unsere Seminare. Wir würden uns freuen, wenn Du dort live dabei bist und das in aller Tiefe lernst.

Herzlichen Dank für Deine Zeit und für Dein Dasein!

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