Warum gibst Du auf?
Kannst Du Dich noch daran erinnern, wie Du als Kind warst? Hattest Du nicht zahlreiche Ideen, was Du später einmal alles werden könntest? Hast Du nicht groß geträumt? Hattest Du nicht das Gefühl, dass alles möglich ist?
Wachstum ist Dein Geburtsrecht
Wenn Du Dich jetzt in Deinem Leben umschaust – wieviel von diesem freien Pioniergeist ist noch übrig geblieben? Lebst Du Deine Träume? Oder hast Du an irgendeiner Stelle aufgegeben?
Wenn Du aufgegeben hast, möchte ich Dich hier fragen: Warum? Denn zu wachsen und Ziele anzustreben ist etwas ganz Natürliches, das sich fast von alleine entfaltet, wenn wir uns dem nicht in den Weg stellen. Das Leben selbst möchte sich ausdehnen – die Natur und das Universum folgt diesen Gesetzmäßigkeiten – und wir sind ein Teil von diesem großen Ganzen. Der Weg, der zwischen Dir und Deinem Ziel liegt, ist ein Hinweis auf die Differenz zwischen dem, was Du sein kannst und dem, was jetzt ist.
Der Beginn der Anpassung
Doch wenn Entwicklung so etwas Natürliches ist, warum kommen dann viele Menschen nicht dort an, wovon sie als Kind geträumt haben? Als Kind kanntest Du noch keine Begrenzungen in Deinem Denken und Fühlen – Du warst voller Fantasie und hattest den Mut Dich auszudrücken mit dem, was gerade in Dir ist. Doch dann kamen die erwachsenen Menschen mit ihrer Realität auf Dich zu. Sie haben begonnen, Dir zu sagen und vorzuleben, was ihrer Überzeugung nach möglich ist und was nicht. Sie zeigten Dir ihre eigenen Begrenzungen auf. Sie begannen, diese Beschränkungen automatisch auf Dich zu übertragen. Und weil Du weiter geliebt werden wolltest, weil Du das ganz natürliche Bedürfnis hattest, weiter dazuzugehören, hast Du Dich ihren Vorstellungen angepasst. Du bist dafür sogar unter Deine Würde gegangen, was möglich ist.
Deine Träume zu verwirklichen bedeutet Dich zu entwickeln
Wenn dann später in unserem Leben noch einmal Träume auftauchen, für die wir losgehen wollen, kommen wir meist nicht weit, weil wir bei jedem Trigger, der eine unangenehme Emotion in uns auslöst, aufgeben. Wenn wir von A nach B wollen, dann müssen wir unsere Komfortzone verlassen. Das kostet Überwindung. Wir werden Herausforderungen begegnen. Diese triggern meist alte Emotionen aus unserer Kindheit, die wir bislang gut weggepackt hatten. Der Weg erscheint uns plötzlich gefährlich und schmerzhaft. Oft deuten wir unsere emotionalen Reaktionen dann als: „Es ist eben nicht mein Weg“ oder „Es sollte nicht sein“. Doch das ist einfach nicht wahr. Denn, Du möchtest ja wachsen, Du möchtest ja Deine Träume leben, Du möchtest kreieren. Das sind natürliche Bedürfnisse des Menschseins. Auf dem Weg zu Deinen Träume soll eine persönliche Entwicklung stattfinden – und das bedeutet, auch den unangenehmen Emotionen zu begegnen und mit ihnen weiterzugehen.
Wie wir mit emotionalen Ladungen umgehen
Doch meist findet diese Entwicklung eben nicht statt. Wir gehen in die Vermeidung. Wir wollen diese alten Emotionen von Wut, Angst und Trauer auf keinen Fall fühlen. Wir flüchten uns in den Kopf, und suchen hier eine Lösung für unser Problem. Doch in unserem Verstand müssen wir scheitern, weil das Problem auf einer ganz anderen Ebene entstanden ist: in unserem Körper und autonomen Nervensystem. Als Kinder wussten wir noch genau, wie wir mit diesen Empfindungen, die nichts anderes sind als energetische Ladungen, umgehen können. Wir haben sie mit unserem Körper und unserer Stimme in Bewegung gebracht: Wir haben gestampft, wir haben uns geschüttelt, wir haben „Bäh“ gesagt und geschrien. Dadurch haben wir wieder Fluss in unserem System hergestellt. Wir sind an unseren emotionalen Ladungen nicht gescheitert wie heute. Doch bald haben wir das verlernt und uns dafür die Strategie abgeschaut, auf die mentale Ebene zu flüchten.
Werde emotional frei, um Deine Ziele zu erreichen
Menschen geben ihre Träume also nicht auf, weil es nicht der „richtige“ Traum für sie ist. Sondern weil sie auf der falschen Ebene die Lösung für die Herausforderungen auf dem Weg zu ihrer Sehnsucht suchen. Im Kopf, auf der mentalen Ebene, kann das nicht funktionieren. Menschen geben auf, weil sie nicht wissen, wie sie körperlich mit den emotionalen Ladungen von Wut, Trauer und Angst umgehen können. Weil sie nicht wissen, wie sie Fluss herstellen können, sondern an alten emotionalen Ladungen scheitern. Doch wenn Du Träume hast, dann solltest Du sie niemals aufgeben, sondern emotional so frei werden, dass Du sie erreichen kannst. Ich möchte Dich ermutigen wieder in Deine Kraft und Würde zu kommen. Denn Träume sind die Stimme Deiner Seele und Deines höheren Selbst. Sie weisen Dich darauf hin, was Du letzten Endes erreichen kannst.
Bist Du bereit, Deine Träume nicht länger zu verraten, sondern zu leben? Bist Du bereit zu lernen, wie Du mit emotionalen und anderen Herausforderungen auf Deinem Weg umgehen kannst? Dann sei herzlich eingeladen zu unserem VISIONS-SEMINAR Ende September.
Du bist die Chance Deines Lebens!
Dein Christian
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